Klosteranlage Altzella

Altzella

Die vorgefundene Nutzungsmischung aus musealem Teil mit Verwaltung, Kunst, Pferdezucht und Klostergärtnerei soll durch die erforderlichen touristischen Infrastrukturen erweitert und durch Neuordnung auf dem Gelände in Ihrer Qualität verbessert werden.

Durch die funktionale Neuordnung des Areals und die Sanierung der vorhandenen Bausubstanz kann der erforderliche Raumbedarf für die unterschiedlichen Nutzungen in den Bestandsgebäuden untergebracht werden.

Die hinzuzufügende bauliche Schicht wird sich auf notwendige technische Ergänzungen des Bestandes und die der Veranschaulichung der Geschichte dienenden Elemente beschränken. Eine eindeutige Zuordenbarkeit der baulichen Interventionen als Zeugnis unserer Zeit wird durch die ausschließliche Verwendung von Stahl als zeitgemäßem Material erreicht.

Wettbewerbsbeitrag: 2. Preis